Beim Betrieb des eigenen Pools Energie sparen

Wer einen Pool betreibt, muss mit stark steigenden Energiekosten umgehen. Das Zubehör verlangt nach Strom und das Wasser benötigt Wärmezufuhr. Im Sommer möchten viele Personen die Sonne für das Aufheizen nutzen. Diese Idee ist zwar spontan charmant, verursacht aber unter dem Strich mehr Kosten. Das Wasser verdunstet und muss nachgefüllt werden. Die neu hinzugekommene Flüssigkeit ist ihrerseits zu beheizen. Besser ist es, mit einer Wärmepumpe und einer Rollabdeckung zu arbeiten. Erstere strahlt auch passiv noch Hitze aus. Letztere verhindert, dass das Wasser verdunstet. Sie sollte möglichst gut isoliert sein, um so viel Wärme wie möglich zu speichern.

Eine Schwimmhalle kann oft günstiger sein

Im Bereich der Energiekosten kann eine Schwimmhalle oft günstiger sein. Diese speichert die Wärme ohnehin und gestattet es, die Hitze über die Hausheizung bereitzustellen. Je nach Größe des Beckens muss allerdings möglicherweise ein Kanalsystem für die Entfeuchtung angelegt werden. Mit einem Pool im Garten bestimmt dieses Problem nicht. Hier reicht in aller Regel eine Entfeuchtungstruhe. Das Kanalsystem bietet seinerseits jedoch den Vorzug, dass die Wärme zurückgewonnen und für das Heizen bereitstellt werden kann. Unter dem Strich gilt: Die Investitionskosten in die Schwimmhalle sind zwar deutlich höher als für einen Gartenpool, doch langfristig rechnet sich dies. Continue reading